Probleme einer europaorientierten Bildungspolitik
DOI:
https://doi.org/10.20932/barataria.v0i32.642Resumen
Im ersten Kapitel dieses Aufsatzes wird gezeigt, welche Aspekte beim „Thema EU“ im Schulunterricht von 7 verschiedenen Mitgliedsländern behandelt werden. Dabei werden auch Schwierigkeiten genannt, die beim Unterricht über EU-Themen auftreten. Es wird offenkundig, dass solche Themen in fast allen EU-Mitgliedsländern keine zentrale Rolle einnehmen und in der Regel als Anhang zum Geschichtsunterricht behandelt werden. Außerdem gibt es in den meisten EU-Ländern keine spezifische Lehrerausbildung für ein Fach Politik oder Gemeinschaftskunde. Die Bildungspolitik spielte in der Ent-wicklung der EU zunächst keine große Rolle und gewinnt erst seit einigen Jahren zunehmend an Bedeutung. Im zweiten Kapitel wird dargelegt, in welchem Umfang nationale und transnationale Projekte aus allen Bildungsbereichen mit europäischen Mitteln gefördert werden mit dem Ziel, das Bildungsniveau in den EU-Mitgliedsländern zu heben und eine engere Zusammenarbeit zu ertüchtigen. Und im dritten Kapitel wird am Beispiel Italiens gezeigt, wie sich ein ehemaliges Gründungsmitglied der EU sowohl durch strukturelle Bedingungen als auch durch politisches und wirtschaftliches Fehl-verhalten zu einer Bedrohung für den Zusammenhalt in der EU entwickeln kann.
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